Die traditionelle Rollenverteilung der Geschlechter war in den fünfziger und sechziger Jahren des 20. Innenpolitik in der ersten Ära Kohl und am Ende der Ära Honecker; 30. Frauen- und Familienpolitik der DDR. In der Frauen- und Familienpolitik der DDR bildete eine auf Frauen ausgerichtete Vereinbarkeit von Familie und Beruf einen Schwerpunkt, und für die Frauen in der DDR war die eigene Berufstätigkeit der Normalfall. Nicht nur in Sachen Politik und Wirtschaft, sondern auch im alltäglichen Leben der Bürger gab es große Unterschiede.Die wichtigsten Unterschiede zwischen der BRD & DDR findest du nachfolgend in diesem Artikel. Rolle der Großeltern - Großväter viel im Krieg gefallen - Großmutter übernahm teilweise die Erziehung - meist verwitwet -> hofften, dass ihre Männer aus dem Krieg zurück kamen Rolle des Vaters/ Mannes - Autoritätsperson - Hauptverdiener - regelte alle Außenbeziehungen(=außer Ansonsten lebten die Familien wie die im Westen auch, diese hatten zwar mehr Suedfruechte zur Verfuegung und fuhren nach Spanien in den Urlaub. 85 % der DDR Frauen waren berufstaetig. Frauenarbeit Die ökonomische Unabhängigkeit der Frau sei der Garant für ihre Befreiung von der „Sklaverei“ in der Hausarbeit. Das Jahr 1949 beendete schließlich die einstige Zusammenarbeit zwischen USA und Sowjetunion, die sich im Kampf gegen den Nationalsozialismus noch zu einer Koalition verbündet hatten. BRD und DDR: Familie und Bildung 1982 - 1989 Deutsch-deutsche Sonderbeziehungen und Berlin 1982 - 1989; 32. Außen- und Sicherheitspolitik; 31. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wurde für Frauen in der DDR als selbstverständlich angesehen und gezielt gefördert. Nach der friedlichen Revolution 1989 wird die DDR im Jahr 1990 mit der BRD wiedervereinigt („Deutsche Einheit“) und hört auf zu existieren. Mai 1949 gegründet. Die nicht zu vereinbaren politischen Interessen führten letztlich dazu, dass die Westmächte in der Trizone die BRD gründeten und die Sowjetunion mit der DDR einen zweiten deutschen Staat schuf. Oktober 1949 gegründet. Die gesetzliche Grundlage der Frauen- und Familienpolitik in der DDR bildete das 1950 beschlossene Gesetz über den Mutter- und Kinderschutz und die Rechte der Frau. Ideologie Die Bürger haben ein Recht auf staatlichen Schutz ihrer Ehe und Familie, auf Achtung der eheli- chen und familiaren Bindungen“ (Familienrecht der DDR, zit. Bei der russischen Flagge symbolisiert der Hammer die Arbeit in der Industrie und die Sichel steht für die Arbeit in der Landwirtschaft. Die Verteilung bestand in der klaren Festlegung der Frau auf ihre Rolle als Hausfrau und Mutter und in der Festschreibung der Rolle des Mannes als Ernährer der Familie. Ende: Die Bundesrepublik Deutschland besteht bis heute (ergänzt um die fünf ehemaligen DDR-Bundesstaaten). VI: Von der Ost-West-Entspannung bis zum Vorabend der 'Wende' 29. 1984 befanden sich mehr als 91 % aller Mädchen und Frauen (15-60 Jahre) in der Ausbildung oder im Beruf; vgl. Auch das Emblem der ehemaligen DDR mit Hammer und Zirkel im Ährenkranz hatte die gleiche Funktion: die Symbolisierung des "Arbeiter- und Bauernstaates" im Bündnis mit der "Intelligenz". Die BRD wurde am 23. Wirtschaft und soziale Sicherung, Umwelt und Entwicklung; 33. Die Voraussetzungen von Kinderkrippen und Kindergarten waren gegeben. Die DDR wurde am 7. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zur Teilung von Deutschland.Zwei unabhängige Staaten entstanden dabei, die BRD und die DDR. So lag der Anteil der arbeitenden Frauen Ende der 1980er Jahre bei 78,1 Prozent - damit gehörte die DDR in puncto weiblicher Erwerbstätigkeit zu den Spitzenreitern weltweit. Aber auch in der 1949 in Kraft getretenen Verfassung der DDR war der Grundsatz des Schutzes der Familie verankert. Jahrhunderts unbestrittene Norm. n. Gerlach 1996, S. 23). Gründe für die Frauenarbeit waren zum einen wirtschaftlich und zum anderen sozial begründet. Bericht der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik an den Generalsekretär der Vereinten Nationen: Frauen in der DDR — Bilanz der Erfüllung des Weltaktionsplanes für die Dekade der Frau 1976–1985, Berlin (DDR) 1985, S. 22.